Eine Operation und reiten – geht das?
Reiten ist Sport und sollte nicht ausgeübt werden, wenn der Körper geschwächt ist. Auch Operationen schwächen den Körper: Ganz egal, ob es sich um eine Blinddarm- oder eine Schönheits-OP handelt: Danach ist erst einmal Schonung angesagt.
Die beste OP-Möglichkeit nutzen
Nicht jede Operation kann im Vorfeld geplant werden. Hat man als Frau jedoch vor, sich einer Brustoptimierung zu unterziehen, sei es aus medizinischen oder kosmetischen Gründen, sollte man sich vorher genau erkundigen, welche Implantate man eingesetzt bekommen möchte und wer den Eingriff vornimmt.
Motiva Deutschland ist ein Hersteller, der sich auf die Erforschung und Entwicklung von Brustimplantaten sowie die Ausbildung von Chirurgen spezialisiert hat. Motiva bietet eine breite Palette verschiedener Formen für eine Brustoptimierung an. Beispielsweise tropfenförmige Implantate sind sehr beliebt, weil sie eine natürliche Formgebung haben. Tropfenförmige Implantate, ebenso wie runde Implantate, sind so gefertigt, dass sie sich vom ersten Tag an anfühlen, als seien sie schon immer Teil des Körpers gewesen. Dazu bietet Motiva einen guten und empathischen Service sowie eine zehnjährige Garantie, die man auf Wunsch auch verlängern kann.
Das Pferd vor und nach der OP versorgen
Kann man den Eingriff so gut planen wie bei einem Einsatz von tropfenförmigen Implantaten, sollte man auch daran denken, das Pferd in gute Hände zu geben. Es braucht auch dann, wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist, seine Bewegung, seine Versorgung und natürlich Zuwendung und Beschäftigung. Versorgt man das Pferd mit mehreren Personen, springt bestimmt jemand für diese Zeit ein. Ist man dann wieder so weit, dass man sein Pferd zumindest besuchen kann, sollte man sich auf Streicheleinheiten beschränken und nach und nach kleine Spaziergänge mit Pferd und einem Begleiter machen, bevor man sich wieder körperlich belastet. So kann man die Erholungsphase auf ein Minimum beschränken und bald wieder mit Elan sein Tier selbst bewegen.
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