Westernpferde — gutmütig, freundlich, nervenstark
Westernpferde sind Pferde, die vorrangig beim Westernreiten zum Einsatz kommen. Sie verfügen dafür über spezielle Attribute wie Trittsicherheit, auch im rauen Gelände, zeigen starke Nerven, ein gutes Sprintvermögen und Schnelligkeit. Bei ihren Einsätzen müssen sie ruhig bleiben und auf Impulse des Reiters schnell ansprechen. Kurze Befehle durch Schnalzen und Schenkelbewegung sind einem guten Westernpferd vertraut.
Westernpferde
Zum Westernpferd eignen sich nur ganz bestimmte Rassen wie etwa das Quarter Horse, welches eines der vielseitigsten Pferde überhaupt ist. Das ruhige Naturell und sein freundliches Wesen machen es zum perfekten Westernpferd. Es lernt schnell und ist leicht zu trainieren. Zum Reiten sind hochwertige Westernreitbekleidung das A und O. Die optimale Reithose sorgt für einen guten und sicheren Sitz auf dem Pferd. Jedoch in der Freizeit ist Bekleidung von schicker aimnsportswear.de die ideale Garderobe. Sie ist modern im Design und punktet mit fröhlichen Farben.
Das Paint Horse wird ebenfalls gerne zum Westernreiten herangezogen. Es ist aus dem American Quarter Horse entstanden und leicht zu erkennen durch sein geschecktes Aussehen. Durch die Verbindung zum American Quarter Horse sind sie ebenfalls gutmütige, freundliche und nervenstarke Pferde.
Die älteste Pferderasse unter den Westernpferd-Rassen ist der Appaloosa. Mit einem Stockmaß bis 1,60 Meter ist der Appaloosa ein ausdauerndes und ruhiges Pferd. Bezeichnend für diese Pferderasse ist seine auffällige und interessante Färbung. Ferner sind sie ungemein begabt und lernen bereitwillig kleine Tricks. Sie können Sitz machen, wie der Hund, und auch mit dem Kopf nicken.
Geduld und Einfühlungsvermögen
Pferde sind liebenswerte und außergewöhnliche Tiere, die viel Freude machen. Wenn sie vom Menschen respektiert werden, stecken sie ihr Herzblut in eine Sache, beispielsweise dem Westernreiten. Mit Geduld und Liebe lässt sich das Pferd nahezu spielend in die richtige Richtung führen. Sind Pferd und Reiter eins, dann genügt nur ein Impuls und das Pferd weiß, was es tun muss. Lediglich Gewichtsverlagerungen, Schenkelhilfen und Zügelhilfen sind nötig, um dem Westernpferd die entsprechende Anleitung zu geben.